Geschichte

Die Geschichte Ihrer Raiffeisenbank Höchberg eG

1893

Die Genossenschaft wird gegründet. Der erste Rechner heißt Karl Eschenbach.

1905

Gemeinsam lassen sich Finanzprobleme leichter lösen; man schließt sich dem Bezirksverband Würzburg an.

1913

Die Gemeinde Höchberg wird Genossenschaftsmitglied und unterstützt so die Arbeiter der Bank. Im gleichen Jahr kann eine Brückenwaage als Serviceeinrichtung beschafft werden.

1917

Sparen kann man nie früh genug lernen, die Bank beginnt mit dem Schulsparen.

1923

Durch die Inflation des Jahres 1923 erhöht sich die Bilanzsumme der Bank auf 2.822.522 Rentenmark, 3 Jahre später beträgt diese nur noch 27.950 Reichsmark. Der Gewinn sank im gleichen Zeitraum von 10.040 Mark auf 141,53 Mark.

1948

Nach dem verlorenen Krieg ist schon wieder eine Währungsreform erforderlich. Die Bilanzsumme des Jahres 1947 in Höhe von 3,5 Millionen Reichsmark sinkt auf 252.841 neue harte DM. Die Bank weist in den Folgejahren bis 1955 jährlich, wenn auch nur geringe Verluste aus. 1956 wird erstmals ein Gewinn von 651 DM erwirtschaftet.

1966

Der Neubau eines Bankhauses in der Höchberger Hauptstraße wird beschlossen.

1977

Nach dreimonatigem Umbau präsentiert sich die Genossenschaftsbank in Höchberg kundenfreundlich in verbesserten Räumen. Nur noch die Kasse ist durch Panzerglas abgesichert.

1982

Die Verantwortlichen stellen die Weichen für den Neubau eines Bankhauses in der Höchberger Ortsmitte.

1984

Eröffnung der neuen Geschäftsräume (10.12.84)

1985

Die Bank wird der Bevölkerung vorgestellt. Das neue Haus ist ein Schmuckstück im Ortsbild der Gemeinde.

1999


Anbau eines Nebengebäudes in Höchberg.

2001

Die Schalterhalle wird nach dem Konzept der "integrierten Selbstbedienung" umgestaltet.